ETHIK

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Berufsehre

Klare ethische Grundsätze bestimmen die Verantwortung eines Berufstätigen gegenüber der Öffentlichkeit, den Leistungsempfängern und den Kollegen innerhalb und außerhalb des Fachgebiets. Bewerber müssen bestätigen, dass sie den in der Online-Bewerbung genannten Verhaltenskodex gelesen haben und sich damit einverstanden erklären, die ethischen Verhaltensrichtlinien für die Qualifikationen einzuhalten, für die sie sich bewerben. Alle zertifizierten Fachkräfte müssen sich im Rahmen ihrer Berufspraxis weiterhin an den Verhaltenskodex halten.


    Laden Sie den Tennessee Code of Ethical Conduct für Präventionsfachkräfte herunter (PDF). Laden Sie den Tennessee Code of Professional Ethical Conduct für Alkohol- und Drogenberater herunter (PDF).


Durchsetzung und Verstöße gegen ethische Grundsätze

Wenn festgestellt wird, dass ein Bewerber oder zertifizierter Fachmann gegen einen Teil des ethischen Verhaltenskodexes verstoßen hat, wird der Verstoß dem Geschäftsführer zur Kenntnis gebracht, der den Vorstand benachrichtigt. Der Vorstand des TCB ernennt einen Ad-hoc-Ausschuss zur Ethikprüfung, der alle Verstöße gegen die Ethik von Fall zu Fall prüft und dabei zusätzliche Beiträge des betreffenden Bewerbers einholt. Der Ausschuss empfiehlt geeignete Maßnahmen – ob der Kandidat mit dem Zertifizierungsprozess fortfahren oder ob ein bereits zertifizierter Fachmann seinen/ihren Akkreditierungsstatus behalten soll.


Einspruchsverfahren

TCB bietet Bewerbern (Kunden) die Möglichkeit, gegen jede Disziplinarentscheidung Berufung einzulegen und eine formelle Überprüfung ihres Falles zu beantragen, wenn sie mit der Entscheidung des Gremiums unzufrieden sind. Der Geschäftsführer führt eine Dokumentation der Beschwerden und Berufungen.


Der Einspruch muss schriftlich erfolgen und dem Vorstandsvorsitzenden innerhalb einer angemessenen Frist nach Erhalt der Entscheidung vorgelegt werden. Sofern keine unvermeidbaren Verzögerungen auftreten, gelten 30 Tage als angemessene Frist für die Beantragung einer Überprüfung. Jeder Einspruch wird vom gesamten TCB-Vorstand geprüft und es wird eine endgültige Entscheidung über die geeigneten Maßnahmen getroffen.


Straftaten und Disziplinarmaßnahmen

Obwohl Straftaten und Disziplinarmaßnahmen anderer Zertifizierungs-/Lizenzierungsstellen eine Zertifizierung nicht verhindern können, müssen bei der Bewerbung entsprechende Unterlagen eingereicht werden. Eine Zertifizierung durch das Board bedeutet nicht, dass ein Fachmann diese Informationen potenziellen Arbeitgebern nicht offenlegen sollte, und entlastet in keiner Weise von Anschuldigungen.


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